





Was waren das für wahnsinnig fantastische Tage – ein Wochenende und zwei super Konzerte… 🤩
Um ordentlich durchzustarten, packten wir schon am Freitag unsere Siebensachen in die Kajüten, schließlich muss man für eine zünftige Kaperfahrt gut gerüstet sein.
Samstag ließen wir dann den Anker in Großenhain zu Wasser, denn hier hat uns der ansässige Freibeuterkönig zum Stadtfest angeheuert, um in der Abenddämmerung ungehemmt über die schön vorbereitete Bühne herzufallen. Aber auch die Großenhainer Seeräuber zauderten nicht lange und begaben sich in unser Fahrwasser und feierten ausgelassen diesen schönen Abend – vielen Dank dafür!!!
Nach einer kurzen Nacht hieß es dann „Segel setzten Richtung Senftenberg“. Dort, am Großkoschener Sandstrand, war schon alles für das 50-jährige Jubiläum des Senftenberger Sees hergerichtet. Eine tolle Bühne direkt am Wasser – ein Traum… Bei strahlend blauem Himmel und sanft an den Strand rollenden Wellen, konnten wir die Bühne in Besitz nehmen und mit unserer Musik zum 50. Geburtstag gratulieren. Und um diesen Anlass gepflegt abzurunden, komponierten wir als Sahnehäubchen einen für diesen Anlass passenden Titel, welcher hier seine Uraufführung feierte. Natürlich wird dieser in den nächsten Tagen online gestellt, damit auch ihr in den musikalischen Genuss kommen könnt 😁
Wie schon am Anfang gesagt, es war ein großartiges Wochenende und wir hängen gedanklich immer noch im selbigen fest 😎
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Veranstalter, Helfer, Rettungsdienst und und und… 🙏🙏
Darauf ein kräftiges HOORAY und wir sehen uns ✌️
Eure NORDSTERNe








Moin Moin oder zur jetzigen Zeit besser Ho Ho Ho



























Ein Konzert zum Dahinschmelzen – so kann man die Mugge im Speicher No. 1 betiteln, denn bei der vorherrschenden Temperatur von knapp 40 Grad, war es heiß – sehr heiß.
Und so wurde auch der Titel „Salz auf unserer Haut“ nicht nur so gesungen, nein, er war gelebte Realität… Doch die gefühlte Hitze konnte ja mit dem ein oder anderen Kaltgetränk erfolgreich bekämpft werden und somit war die Stimmung auf dem voll besetzten Areal bereits von Anfang an hervorragend.
Gut gelaunt und durchgeschwitzt – gehört ja schließlich zum guten Ton eines anständigen Seemannes – verbrachten wir abermals einen einzigartigen Abend. Dafür eine riesiges DANKE an euch, denn wie immer habt ihr nicht unerheblich dazu beigetragen. Natürlich hat uns auch Micha und sein gesamtes Team ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, denn wie gewohnt, wurden hier versorgungstechnisch keine Wünsche offengelassen.
Darauf ein kräftiges Hooray und wir sehen uns, zum Beispiel am 2. Juli in der alten Mensa Freiberg.
Bis dahin lasst uns froh und munter sein und uns auf´s baldige Wiedersehen freun…
Eure NORDSTERNe






Wir hoffen, ihr seid alle gesund und munter ins neue Jahr gestartet – bei uns war es jedenfalls so, auch wenn es mal wieder etwas ruhiger ausgefallen ist…
Doch ganz untätig waren wir natürlich nicht… Wie ihr ja mitbekommen habt, durften wir uns im Dezember bei Radio Lausitz vorstellen und unseren neuen eigenen Titel „Vom Bergmann zum Seemann“ präsentieren.
Wir sind echt stolz auf diesen Song, denn viele unserer Verwandten und Bekannten sind in den Kohlerevieren tätig gewesen und haben dort ihre Brötchen verdient. Und nicht nur das, ein Großteil von uns ist in der Lausitz aufgewachsen und auch immer noch hier heimisch. Wir bekommen also hautnah mit, wie in nicht allzu langer Zukunft der Bergbau mehr und mehr verschwinden wird und neue Kulturlandschaften entstehen werden – Der stattfindende Wandel ist sozusagen auch ein Teil unseres Lebens.
Dies sind einige Gründe gewesen, uns diesem Thema anzunehmen und zu der bestehenden Kampagne „Vom Bergmann zum Seemann“ das entsprechende Lied zu komponieren. In den letzten Wochen wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V. das entsprechende Video abgedreht, welches ab heute auf mehreren Kanälen viral geht. So wollen wir – nach unseren Möglichkeiten – die Region bekannter machen, den Wandel in der Lausitz aufzeigen und hoffen auch auf eine positive Entwicklung der Wirtschaft und des Tourismus in ganz Mitteldeutschland.
Also wir würden uns freuen, wenn ihr auf unseren Song „Vom Bergmann zum Seemann“ aufmerksam macht, ihn liked, teilt und somit für ordentliche Reichweite sorgt.
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wir sehen uns.
Eure NORDSTERNe
Was für ein schöner Tag in diesen tristen Zeiten 😀
Heute waren wir bei Radio Lausitz zu Gast und was sollen wir sagen, es war einfach großartig. Zwar konnte nicht die gesamte Band ins Studio – ihr wisst, die momentane Situation lässt leider nichts Anderes zu – aber mit Conrad und René waren wir auch so gut vertreten…
Für uns ist es echt eine große Ehre, dass wir hier ins Studio eingeladen wurden, uns im lockeren Interview vorstellen und als Sahnehäubchen noch unseren neuen Song „Vom Bergmann zum Seemann“ präsentieren durften.
Vielen lieben Dank Matthias Zilch und Danke dem gesamten Team von Radio Lausitz, für das tolle Interview!!!
PS: Alle waren Geimpft, Genesen und Getestet!
Nun stecken wir wieder in der selben Situation, wie letztes Jahr um diese Zeit – alles wird heruntergefahren und somit auch unsere Bühnenpräsenz. So wurden, genau wie bei vielen anderen Künstlern, Konzerttermine gecancelt und verschoben. Leider betrifft es nun auch unser Abschlusskonzert, welches am 18.12. stattfinden sollte…😞
Aber es gibt auch schöne Nachrichten zu verkünden.
Nächste Woche Mittwoch, am 15. Dezember sind wir mal auf ganz neuen Wegen unterwegs – wir sind im Rundfunk zu hören. Ja, ihr habt richtig gelesen, NORDSTERN ist im Radio und zwar bei Radio Lausitz, Frequenz 107,6 – für alle die nicht digital unterwegs sind 😃
Voller Vorfreude und auch etwas aufgeregt – ist ja nunmal Neuland für uns – fiebern wir diesem Termin entgegen und würden uns riesig freuen, wenn ihr am 15.12. um 18 Uhr mal eure Empfangsgeräte einschaltet und bei Radio Lausitz reinhört. So sind wir zumindest, wenn wir uns schon nicht sehen können, für kurze Zeit über den Äther verbunden…
Darauf ein kräftiges Hooray und seid lieb gegrüßt 💛
Eure NORDSTERNe
Nach mehreren coronabedingten Absagen, durften wir mal wieder auf die Bühne und zwar im Sorbischen Kulturzentrum Schleife.
Wegen der momentanen Situation, war es jedoch auch diesmal eine kleine Zitterpartie… Naja, am Ende ist ja alles gut gegangen und wir konnten voller Motivation durchstarten.
Instrumente, Kulisse, Cases in den Hänger geladen und ab ging es Richtung Schleife – für diejenigen, die den Ort nicht kennen, er liegt ganz in der Nähe der berühmten Rakotzbrücke Kromlau, auch als Teufelsbrücke bekannt. Ein Besuch ist echt lohnenswert – nur mal so am Rande 🙂
20 Uhr holte die Nordstern dann den Anker ein und begab sich auf musikalischen Kurs. Der Abend verging, bei echt genialer Stimmung, mal wieder wie im Flug.
Jetzt, am frühen Morgen, sind wir allesamt wohlbehalten zu Hause eingetrudelt und können uns eigentlich gleich das sonntägliche Frühstücksei schmecken lassen.
Doch bevor wir das tun, senden wir noch ein dickes Danke an alle Organisatoren, Helfer und vor allem an die Besucher und Zuhörer!
Nun freuen wir uns auf den 18.12., denn da steigt im Schützenhaus Ruhland unser alljährliches Jahresabschluss-Konzert.
Darauf ein kräftiges Hooray, lasst es euch gut gehen und wir sehen uns!
Im Rahmen der Feierlichkeiten “100 Jahre Freital” lebte im dortigen Kulturhaus eine traditionsreiche Veranstaltung wieder auf: Freitals Bunte Illustrierte – kurz FBI 🙂
Und wir, die NORDSTERNe waren zu dieser Gala-Veranstaltung geladen. Zwar konnten wir die Bühne nicht in kompletter Besetzung entern, aber das war egal.
Eine der Hauptpersonen an diesen Nachmittag war nämlich unser Harry, denn die Veranstaltung drehte sich zum großen Teil auch um die Band „Stahlspritzer“, welche zu DDR-Zeiten ein echtes Volkskunstkollektiv war und große Erfolge feiern konnte.
Leiter und kreativer Kopf der „Stahlspritzer“ war Horst Kraut – Harry´s Vater und Harry erinnerte mit Freitals Ex-Kulturhauschef Gert Knieps nochmal an diese legendäre Zeit.
Also solltet ihr demnächst mal in Freital sein, schaut euch ruhig im Kulturhaus die Ausstellung über das Werden und Wachsen der „Stahlspritzer“ an.
Und für die ältere Generation unter euch, wir standen, neben vielen anderen Programmhighlights, auch mit dem Traum-Duo Sandra Mo und Valentino auf der Bühne und fühlten uns fast wie im Kessel Buntes.
Förderung der psychischen Gesundheit – Bildungsauftrag 2021 wurde bei NORDSTERN umgesetzt…
Thema: Schifffahrtsweg Berlin-Stettin
Nach einem ausgiebigen Frühstück und begeistert, die grauen Zellen wieder mal auf zack zu bringen, machten wir uns auf den Weg zu einem echt beeindruckendem Industriedenkmal – dem „Schiffshebewerk Niederfinow“.
Dieses ist ein zentrales Bauwerk der Havel-Oder-Wasserstraße und wird auch als Europas größter Schiff-Fahrstuhl bezeichnet, denn das Schiffshebewerk überwindet hier immerhin einen Höhenunterschied von 36 m. Dazu fahren die Schiffe in einen beweglichen, mit Wasser gefüllten Trog und werden in diesem, mithilfe von Motoren und Stahlseilen nach oben oder unten gezogen, also wie in einem riesigen Aufzug.
Es ist wirklich faszinierend, diesem gigantischen Bauwerk bei der Arbeit zuzuschauen, ein echtes Erlebnis. Also solltet ihr mal in der Finowfurter Region unterwegs sein, können wir euch einen Besuch im Schiffshebewerk wärmstens empfehlen.
In diesem Sinne ein kräftiges HOORAY und wir sehen uns.
Dieses Wochenende geht’s Schlag auf Schlag. Heute fuhren wir nach Finowfurt Schorfheide zum dortigen „Sommerausklang“. Und auch hier war das Motto wieder mal zu 100% passend, denn ein Wetterwechsel mit ordentlichen Regenschauern, kündigte schon auf unserer Anreise das baldige Ende des Sommers an.
Jedoch so, wie wir auf dem Festgelände angekommen sind, herrschte mal wieder bestes Nordsternwetter – Sonne, blauer Himmel… also ein richtig schöner Spätsommerabend.
Was gibt es sonst noch so zu berichten… Ach ja, diesmal standen wir nicht allein auf der Bühne, sondern teilten sie uns mit der wunderbaren Pauline Moser, welche mit ihrem Lieblingsinstrument der Geige dem Publikum ordentlich einheizte. Sie packte das Streichinstrument in ein modernes Gewand und es war echt schön ihr dabei zuzuhören.
Alles in allem war es wiedermal ein rundum genialer Abend, welcher viel Spaß gemacht hat.
Und weil es so schön war, geben wir zum morgigen Sonntag gleich noch mal ein Open-Air-Konzert.
Also seid lieb mit einem kräftigen HOORAY gegrüßt und wir sehen uns… Vielleicht ja schon morgen.
Die Temperaturen haben nun ja nochmal ordentlich zugelegt… Was gibt es da schöneres, als sich im Freibad abzukühlen und abends direkt vor Ort noch stimmungsvolle Livemusik auf die Ohren zu bekommen.
Und genau so war es in Limbach-Oberfrohna, hier verwandelte sich das Sonnenbad Rußdorf zur Open-Air-Kulturerlebnisstätte und unser „Kultur in Badelatschen“ – Konzert passte wie die Faust aufs Auge…
In lockerer gemütlicher Atmosphäre verbrachten wir mit dem gut aufgelegten, in Badelatschen tanzenden oder einfach im Liegestuhl genießenden Publikum, einen wundervollen Abend.
Das Konzept von Dirk, dem Betreiber des Sonnenbades, ging hier voll auf. Vielen Dank an dich, Dirk und wir wünschen dir noch viele schöne Kulturveranstaltungen und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja nochmal wieder…
In diesem Sinne ein kräftiges HOORAY!
Nachdem im letzten Jahr das Open-Air “Mit VollGAS in den Sommer” coronabedingt ausfallen musste, gab es nun endlich die langersehnte Neuauflage und schon kurz nach Bekanntwerden, sammelten sich viele liebe Nachrichten in unserem Postfach, in welchen uns die riesige Vorfreude auf das Open-Air eröffnet wurde. Daran merkten wir, wie sehr Kunst und Kultur noch immer fehlen.
Das wussten auch die Wittichenauer Ausrichter und als die Vorbereitungen schon so richtig auf Hochtouren liefen, entschied sich Petrus einfach mal dazu, den Herbst einzuläuten – 13°, Wind, Regen, Gewitter. Für eine stürmische Seefahrt genau das richtige Wetter, aber für unser Konzert war es dann doch etwas zu viel des Guten. Also verlegten die Veranstalter das Event kurzerhand in die Mehrzweckhalle, um dem Publikum und natürlich auch uns, trockene Füße zu spendieren. Vielen lieben Dank dafür!
Danke auch an alle weiteren Mitwirkenden, die im Hintergrund aktiv waren und danke auch an euch für die super Stimmung und eure Unterstützung den Spendentopf zu füllen!!! Denn diese Veranstaltung war ein Teil der Kampagne „Hilfe für die Menschen der Flutkatastrophe“, welche von mehreren Unternehmen der Region ins Leben gerufen wurde. Und wir können euch versichern, dass die Spenden auch an der richtigen Stelle ankommen, denn sie werden persönlich vor Ort übergeben.
Darauf ein kräftiges Hooray!!!
Seid lieb gegrüßt und wir sehen uns.
Eure NORDSTERNe
Zweimal musste aus bekannten Gründen das Doppelkonzert von NORDSTERN und CITY verschoben werden, doch nun hat es endlich doch noch geklappt. Deshalb gleich mal an dieser Stelle einen dicken Dank an Micha vom Speicher, welcher die ganze Zeit an der Veranstaltung festgehalten und uns dieses Konzert, trotz aller Umstände, ermöglicht hat.
Wir konnten es kaum glauben, aber ja, das letzte gemeinsame Konzert auf der Hanse Sail in Rostock, war vor fast genau zwei Jahren, am 9. August 2019. Es war echt schön, sich nach so langer Zeit mal wiederzusehen und stellten fest, dass wir immer noch die Alten geblieben sind. Das merkten wir zum Beispiel auch daran, dass genau wie bei allen anderen gemeinsamen Muggen, Toni wieder mal von unserer Playlist hin und weg war. Diese stellt Conrad nämlich immer so detailliert auf, dass er von Toni liebevoll Dr. Excel genannt wird. Aber mehr wollen wir hier nicht aus dem Nähkästchen plaudern, nur das wir tolle Gespräche geführt und einen tollen Abend verbracht haben, was zum allergrößten Teil an euch gelegen hat. Ihr seid wie immer ein grandioses Publikum gewesen und es hat so viel Spaß gemacht für euch zu spielen. Danke für diese sensationelle Stimmung und diesen wunderschönen Sommerabend im Speicher No. 1.
Und zu guter Letzt, wollen wir uns natürlich beim gesamten Speicher No.1-Team für die erstklassige Betreuung bedanken, es war wie immer wundervoll.
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray…
Eure NORDSTERNe
Moin Moin,
heute hieß es Arena frei, denn wir waren in einer Spielstätte der anderen Art zu Gast, nämlich in einem Amphitheater – ist euch vielleicht aus dem ein oder anderen Gladiatorenfilm bekannt.
Dieses, in welchem wir heute spielen durften, gehört zur NEUEN BÜHNE und ist ein wunderschönes Freilichttheater, idyllisch und direkt am Senftenberger See gelegen. Eine wirklich grandiose Kulisse – Amphitheater, toller Sandstrand, Wasser und im Hintergrund das Fahrgastschiff Santa Barbara…
Und ein weiterer Vorteil, die Freilichtbühne ist komplett überdacht, was der heutigen Veranstaltung wirklich zugute kam. Denn bis zum späten Nachmittag zog hier ein richtig dickes Regenband durch und so ist das ganze Areal schön trocken geblieben.
Nach Aufbau der Backline und Abschluss des Soundchecks, flitzten wir mal schnell an den besagten Strand. Leider war baden aus zeitlichen Gründen nicht drin, aber um mal kurz die Füße ins Wasser zu stecken, reichte es.
So ging es mit frischen Füßen und heißem Kopf auf die Bühne und sahen ein schon fast vergessenes Bild – volle Ränge, auf welche wir diesmal nicht wie sonst, von der Bühne auf das Publikum schauten, sondern hier lagen wir unseren Fans und Zuhörern quasi zu Füßen… 🙂
Und euch müssen wir sagen, ihr wart wieder mal ein super Publikum! Vielen, vielen Dank für die großartige Stimmung und vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr ja wieder!
Natürlich wollen wir nicht vergessen dem Veranstalter, der NEUEN BÜHNE Senftenberg zu danken, es war ein super entspanntes Arbeiten mit euch!
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wir sehen uns!
Eure NORDSTERNe
Was für ein denkwürdiger Abend. Nach einer gefühlten Ewigkeit unser erstes Konzert, und das nicht im Autokino und auch nicht als Stream im Internet. Nein, endlich wieder vor realem Publikum, vor tanzenden Leuten – ein echter Gänsehautmoment für uns.
So lange haben wir darauf gewartet, in echte Gesichter vor der Bühne schauen zu dürfen. Und in genau diesen Gesichtern, war die pure Freude darüber zu erkennen, endlich wieder Live-Musik in Gemeinschaft hören zu können.
Danke an alle fürs mittanzen, mitklatschen, mitsingen – wir haben einen echt tollen Abend mit euch erlebt und für uns war es ein besonders schönes Gefühl, wieder auf der Bühne zu stehen. Hoffen wir, dass uns diese Momente noch lange erhalten bleiben.
Und wenn wir euch noch einen kleinen Tipp geben dürfen, die Schnitzel im Schützenhaus Ruhland sind nicht nur riesig, sondern auch richtig lecker.
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wer Lust hat, am 17. Juli sind wir im Amphitheater Senftenberg zu Gast.
Bis dahin,
Eure Nordsterne
Eigentlich hätten wir mit voller Besetzung in der Kulturkirche Lauta gespielt, doch die Corona- und Hygienebedingungen haben nicht nur den Veranstalter gezwungen, die Gästezahl zu reduzieren, sondern auch wir mussten einige NORDSTERNe von Bord schicken, um die Veranstaltung nicht absagen zu müssen. So betraten mit minimalistischer Technik unsere Frontmänner Andy und Harry die Bühne und brachten das Liedgut als Duo in die „heilige Halle“. Es war ungewohnt – NORDSTERN so ohne Conrad, Matze, Felix und Tilo – aber trotz alledem eine schöne Momentaufnahme.
Ein riesiges Danke geht natürlich an Birgit Schurig und das Team der Kulturkirche, welches mit einem super Hygienekonzept das Konzert durchführen konnte. Und auch wenn jede zweite Kirchenbank/-platz frei bleiben musste, war es ein fantastischer Abend.
Jetzt freuen wir uns auf unser Jahresabschlusskonzert am 21.11.2020 im Speicher No. 1.
Bis dahin ein kräftiges Hooray und hoffen, dass wir uns allesamt wiedersehen.
Eure NORDSTERNe
Heute wurde es königlich… denn im Zuge der Freiberger Sommernächte, gastierten wir auf Schloss Freudenstein. Und trotz der wieder mal tropischen Temperaturen, konnten wir die einmalige Atmosphäre im historischen Ambiente des Freiberger Schlosses nur mehr als genießen.
Das Publikum musste sich natürlich auf gewisse Corona-Einschränkungen einstellen, aber trotz der ganzen Regeln, war die Stimmung einmalig – kurz gesagt, ein wirklich genialer Abend. Dafür ein riesiges Dankeschön an das gesamte Sommernächte-Team, welches in diesen turbulenten Zeiten ein wahrlich tolles Open-Air-Konzert auf die Beine gestellt hat.
Überglücklich, endlich mal wieder live gespielt zu haben und nach einer echt kurzen Nacht, sind wir nun wieder aus den musikalisch-kurfürstlichen Gefilden zurückgekehrt und genießen jetzt das Wochenende…
In diesem Sinne ein kräftiges Horray und wir sehen uns!
Eure NORDSTERNe
Nun ist die Zeit gekommen – NORDSTERN begibt sich wieder auf Kurs, um die Bühnen des Landes zu entern. Heute gingen wir im Albertstädter Hafen zu Dresden vor Anker und durchbrachen mit unserer Musik die monatelang herrschende Stille. Endlich wieder ein Konzert spielen, es war eine Wohltat für jeden einzelnen für uns. Und das Ambiente des Alberthafens konnte nach dieser langen musikalischen Durststrecke nicht besser passen. Direkt am Hafenbecken, mit Blick auf die Elbzille „Waltraut“ – ein Schleppkahn, welcher schon seit Jahren zum historischen Terminal des Alberthafens gehört.
Klitzekleine Bedenken hatten wir aber schon, ob vor einem, aufgrund des geforderten Mindestabstands, auseinandergerissen Publikum, ordentlich Stimmung aufkommt. Aber da haben wir uns unnötig Gedanken gemacht, denn diese war echt super – dafür ein riesen Dankeschön an euch alle!
Und weil wir gerade dabei sind, vielen Dank an das Team vom Restaurant „Alberthafen“, welches sich erstklassig um uns gekümmert hat. Wir können euch einen Ausflug in dieses Haus nur ans Herz legen, da gibt’s leckeres Essen und ihr trefft auf nette Betreiber.
In diesem Sinne ein kräftiges HOORAY und wir sehen uns.
Eure NORDSTERNE
Immer nur im heimischen Wohnzimmer der Frau etwas vorspielen oder mal kurz im Proberaum den Techniker musikalisch unterhalten, wird mit der Zeit auch eintönig.
So haben wir uns – nach den etwas gelockerten Kontaktbeschränkungen und unter Einhaltung aller Hygienebestimmungen – entschieden, eine öffentliche Probe durchzuführen.
Nach Bekanntgabe dauerte es keine 2 Tage und ratzfatz waren die begrenzten Sitzplätze vergeben. An dieser Stelle ein dickes Danke an den Gasthof „Drei Buchen“, welcher uns den akustisch passenden Saal zur Verfügung gestellt hat.
Zum (schon fast familiären) Abend gibt es nicht viel zu sagen, außer das es eine Hammerprobe war und unsere Vorfreude auf das nächste „richtige“ Konzert nochmal um ein zigfaches gestiegen ist.
Und all denjenigen, denen wir mitteilen mussten, dass sie der Probe nicht beiwohnen können, auf diesem Wege ein riesiges „Tut uns leid!“. Aber es wird der Tag kommen, an dem wir uns allesamt mit einem ordentlichen HOORAY wiedersehen.
Bis dahin lasst es euch gut gehen und bleibt gesund.
Eure NORDSTERNe