Ein Wahnsinns-Wochenende liegt hinter uns… NORDSTERN zu Gast beim KnappenMan, wo unter anderem die Deutsche Meisterschaft im Triathlon stattfand.
Auf dem Gelände angekommen, waren wir nur so umgeben von gestählten Körpern und Rädern aus Karbon. Da konnten und wollten wir uns keine Blöße geben, also Brust raus und Bauch rein…
Natürlich war in dieser Situation auch ein kurzes mentales Training nötig, um anschließend ordentlich bei unserem eigenen Triathlon in Form von „Aufbau – Konzert – Abbau“ durchzustarten. Und was sollen wir sagen, wir haben unser Potenzial bestmöglich ausgeschöpft und das Kampfgericht Publikum hat uns dafür die Goldmedaille in Form von sensationeller Stimmung und Applaus umgehangen. Vielen Dank dafür!
Nach Zufuhr von ausreichend Flüssigkeit und eingelegter Regenerationsphase, starten wir nun zu weiteren Höchstleistungen in die neue Woche und bedanken uns ganz besonderes bei den Organisatoren vom Großereignis KnappenMan und den vielen vielen kleinen Helferlein…
Mit sportlichen Grüßen
Eure NORDSTERNe
Wir sind gerade zurück von den Konzerten im Speicher No. 1 und können nur sagen: Wow, was für ein Wochenende – zweimal ausverkauftes Haus!! Ihr wart der Wahnsinn und es ist uns eine Ehre gewesen, für euch alle die Bühne zu rocken. Live spielen ist eben doch das Allerschönste und erst recht mit einem so wundervollen Publikum. Selbst als eine Gewitterfront aufzog und wir kurzzeitig in das Auge des Sturms geschaut haben, ist die Stimmung nicht abgebrochen. Dafür ein riesiges Dankeschön!!!
Und natürlich bedanken wir uns von Herzen bei der gesamten Crew vom Speicher No. 1, für die zauberhaften Abende und die liebevolle Rundum-Betreuung!!!
Nun lassen wir die beiden Tage erstmal bei einem kleinen Absacker Revue passieren und starten dann glücklich in die neue Woche.
Na dann gebt gut auf euch acht und wir sehen uns.
Eure NORDSTERNe ✌️
Gestern durften wir mal wieder den Alberthafen in Dresden entern und es war bombastisch – liebenswertes professionelles Team vor Ort, super Ambiente und wahnsinnig leckeres Essen. Natürlich kam nur Fisch auf den Teller, eigentlich logisch in einem maritimem Fischrestaurant… Na gut, es gab auch Ausreißer, denn leckere Schnitzelchen befanden sich auch mit auf der Tafel 🙂
Ansonsten gibt es zum gestrigen Abend nicht viel zu sagen, für uns waren es wieder wunderschöne Stunden im Alberthafen Dresden und es hat – genau wie beim letzten Mal – einfach nur riesigen Spaß gemacht hier zu spielen.
Dafür danke an alle, die mit uns den Hafen gerockt haben, danke für die Stimmung, danke für die tolle Bühne und für einen absolut genialen Abend!
Na dann noch einen entspannten Sonntag, kommt gut in die neue Woche und wir sehen uns am 6. und 7. Juli im Speicher No.1
Eure NORDSTERNe
So, nun ist es Geschichte – das Konzertjahr 2023… Und dieses ging für uns mit einem wirklich tollen und traumhaft schönen Abend zu Ende, was wir nur euch, unseren lieben treuen Fans, zu verdanken haben. Vom ersten Lied an spürten wir dieses gewisse Etwas, es wurde mitgesungen, mitgesummt, getanzt und sich in den Arm genommen. Spaß pur, den ganzen Abend über!!! Besser kann die Adventszeit doch gar nicht beginnen – draußen Schnee und drinnen Juchhe…. 😁
Und selbst zwei Weihnachtswichtel, in persona von Peggy und Marcel, sind zu fortgeschrittener Stunde vor die Bühne geschlittert und haben uns mit wundervollen Gaben überrascht. Vielen lieben Dank dafür 🥰
Ihr allesamt seid einfach die Besten…
Natürlich wollen wir auch all die anderen Helfer und Mitstreiter nicht vergessen, welche uns tatkräftig unterstützt haben, insbesondere Christine, Maiki, Doreen, Moritz und Tommy mit seinem tollen Gasthof-Team!!! Und einen ganz besonders dicken Kuss bekommt Matze Hubi auf die Stirn, da er gestern ohne lange zu zögern für mich als Krankheitsvertretung eingesprungen ist – Danke Danke Danke!!!
Nun wünschen wir euch und euren Familien eine frohe besinnliche Adventszeit und das nächsten Mittwoch die blank geputzten Stiefel prall gefüllt sind.
In diesem Sinne bleibt uns wohlgesonnen und wir sehen uns im nächsten Jahr wieder.
Eure NORDSTERNe
…und auch von diesem Konzert noch ein paar optische Eindrücke 🙂
Was waren das für wahnsinnig fantastische Tage – ein Wochenende und zwei super Konzerte… 🤩
Um ordentlich durchzustarten, packten wir schon am Freitag unsere Siebensachen in die Kajüten, schließlich muss man für eine zünftige Kaperfahrt gut gerüstet sein.
Samstag ließen wir dann den Anker in Großenhain zu Wasser, denn hier hat uns der ansässige Freibeuterkönig zum Stadtfest angeheuert, um in der Abenddämmerung ungehemmt über die schön vorbereitete Bühne herzufallen. Aber auch die Großenhainer Seeräuber zauderten nicht lange und begaben sich in unser Fahrwasser und feierten ausgelassen diesen schönen Abend – vielen Dank dafür!!!
Nach einer kurzen Nacht hieß es dann „Segel setzten Richtung Senftenberg“. Dort, am Großkoschener Sandstrand, war schon alles für das 50-jährige Jubiläum des Senftenberger Sees hergerichtet. Eine tolle Bühne direkt am Wasser – ein Traum… Bei strahlend blauem Himmel und sanft an den Strand rollenden Wellen, konnten wir die Bühne in Besitz nehmen und mit unserer Musik zum 50. Geburtstag gratulieren. Und um diesen Anlass gepflegt abzurunden, komponierten wir als Sahnehäubchen einen für diesen Anlass passenden Titel, welcher hier seine Uraufführung feierte. Natürlich wird dieser in den nächsten Tagen online gestellt, damit auch ihr in den musikalischen Genuss kommen könnt 😁
Wie schon am Anfang gesagt, es war ein großartiges Wochenende und wir hängen gedanklich immer noch im selbigen fest 😎
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Veranstalter, Helfer, Rettungsdienst und und und… 🙏🙏
Darauf ein kräftiges HOORAY und wir sehen uns ✌️
Eure NORDSTERNe
Moin Moin oder zur jetzigen Zeit besser Ho Ho Ho
Ein Konzert zum Dahinschmelzen – so kann man die Mugge im Speicher No. 1 betiteln, denn bei der vorherrschenden Temperatur von knapp 40 Grad, war es heiß – sehr heiß.
Und so wurde auch der Titel „Salz auf unserer Haut“ nicht nur so gesungen, nein, er war gelebte Realität… Doch die gefühlte Hitze konnte ja mit dem ein oder anderen Kaltgetränk erfolgreich bekämpft werden und somit war die Stimmung auf dem voll besetzten Areal bereits von Anfang an hervorragend.
Gut gelaunt und durchgeschwitzt – gehört ja schließlich zum guten Ton eines anständigen Seemannes – verbrachten wir abermals einen einzigartigen Abend. Dafür eine riesiges DANKE an euch, denn wie immer habt ihr nicht unerheblich dazu beigetragen. Natürlich hat uns auch Micha und sein gesamtes Team ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, denn wie gewohnt, wurden hier versorgungstechnisch keine Wünsche offengelassen.
Darauf ein kräftiges Hooray und wir sehen uns, zum Beispiel am 2. Juli in der alten Mensa Freiberg.
Bis dahin lasst uns froh und munter sein und uns auf´s baldige Wiedersehen freun…
Eure NORDSTERNe
Wir hoffen, ihr seid alle gesund und munter ins neue Jahr gestartet – bei uns war es jedenfalls so, auch wenn es mal wieder etwas ruhiger ausgefallen ist…
Doch ganz untätig waren wir natürlich nicht… Wie ihr ja mitbekommen habt, durften wir uns im Dezember bei Radio Lausitz vorstellen und unseren neuen eigenen Titel „Vom Bergmann zum Seemann“ präsentieren.
Wir sind echt stolz auf diesen Song, denn viele unserer Verwandten und Bekannten sind in den Kohlerevieren tätig gewesen und haben dort ihre Brötchen verdient. Und nicht nur das, ein Großteil von uns ist in der Lausitz aufgewachsen und auch immer noch hier heimisch. Wir bekommen also hautnah mit, wie in nicht allzu langer Zukunft der Bergbau mehr und mehr verschwinden wird und neue Kulturlandschaften entstehen werden – Der stattfindende Wandel ist sozusagen auch ein Teil unseres Lebens.
Dies sind einige Gründe gewesen, uns diesem Thema anzunehmen und zu der bestehenden Kampagne „Vom Bergmann zum Seemann“ das entsprechende Lied zu komponieren. In den letzten Wochen wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Lausitzer Seenland e.V. das entsprechende Video abgedreht, welches ab heute auf mehreren Kanälen viral geht. So wollen wir – nach unseren Möglichkeiten – die Region bekannter machen, den Wandel in der Lausitz aufzeigen und hoffen auch auf eine positive Entwicklung der Wirtschaft und des Tourismus in ganz Mitteldeutschland.
Also wir würden uns freuen, wenn ihr auf unseren Song „Vom Bergmann zum Seemann“ aufmerksam macht, ihn liked, teilt und somit für ordentliche Reichweite sorgt.
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wir sehen uns.
Eure NORDSTERNe
Was für ein schöner Tag in diesen tristen Zeiten 😀
Heute waren wir bei Radio Lausitz zu Gast und was sollen wir sagen, es war einfach großartig. Zwar konnte nicht die gesamte Band ins Studio – ihr wisst, die momentane Situation lässt leider nichts Anderes zu – aber mit Conrad und René waren wir auch so gut vertreten…
Für uns ist es echt eine große Ehre, dass wir hier ins Studio eingeladen wurden, uns im lockeren Interview vorstellen und als Sahnehäubchen noch unseren neuen Song „Vom Bergmann zum Seemann“ präsentieren durften.
Vielen lieben Dank Matthias Zilch und Danke dem gesamten Team von Radio Lausitz, für das tolle Interview!!!
PS: Alle waren Geimpft, Genesen und Getestet!
Nun stecken wir wieder in der selben Situation, wie letztes Jahr um diese Zeit – alles wird heruntergefahren und somit auch unsere Bühnenpräsenz. So wurden, genau wie bei vielen anderen Künstlern, Konzerttermine gecancelt und verschoben. Leider betrifft es nun auch unser Abschlusskonzert, welches am 18.12. stattfinden sollte…😞
Aber es gibt auch schöne Nachrichten zu verkünden.
Nächste Woche Mittwoch, am 15. Dezember sind wir mal auf ganz neuen Wegen unterwegs – wir sind im Rundfunk zu hören. Ja, ihr habt richtig gelesen, NORDSTERN ist im Radio und zwar bei Radio Lausitz, Frequenz 107,6 – für alle die nicht digital unterwegs sind 😃
Voller Vorfreude und auch etwas aufgeregt – ist ja nunmal Neuland für uns – fiebern wir diesem Termin entgegen und würden uns riesig freuen, wenn ihr am 15.12. um 18 Uhr mal eure Empfangsgeräte einschaltet und bei Radio Lausitz reinhört. So sind wir zumindest, wenn wir uns schon nicht sehen können, für kurze Zeit über den Äther verbunden…
Darauf ein kräftiges Hooray und seid lieb gegrüßt 💛
Eure NORDSTERNe
Nach mehreren coronabedingten Absagen, durften wir mal wieder auf die Bühne und zwar im Sorbischen Kulturzentrum Schleife.
Wegen der momentanen Situation, war es jedoch auch diesmal eine kleine Zitterpartie… Naja, am Ende ist ja alles gut gegangen und wir konnten voller Motivation durchstarten.
Instrumente, Kulisse, Cases in den Hänger geladen und ab ging es Richtung Schleife – für diejenigen, die den Ort nicht kennen, er liegt ganz in der Nähe der berühmten Rakotzbrücke Kromlau, auch als Teufelsbrücke bekannt. Ein Besuch ist echt lohnenswert – nur mal so am Rande 🙂
20 Uhr holte die Nordstern dann den Anker ein und begab sich auf musikalischen Kurs. Der Abend verging, bei echt genialer Stimmung, mal wieder wie im Flug.
Jetzt, am frühen Morgen, sind wir allesamt wohlbehalten zu Hause eingetrudelt und können uns eigentlich gleich das sonntägliche Frühstücksei schmecken lassen.
Doch bevor wir das tun, senden wir noch ein dickes Danke an alle Organisatoren, Helfer und vor allem an die Besucher und Zuhörer!
Nun freuen wir uns auf den 18.12., denn da steigt im Schützenhaus Ruhland unser alljährliches Jahresabschluss-Konzert.
Darauf ein kräftiges Hooray, lasst es euch gut gehen und wir sehen uns!
Im Rahmen der Feierlichkeiten “100 Jahre Freital” lebte im dortigen Kulturhaus eine traditionsreiche Veranstaltung wieder auf: Freitals Bunte Illustrierte – kurz FBI 🙂
Und wir, die NORDSTERNe waren zu dieser Gala-Veranstaltung geladen. Zwar konnten wir die Bühne nicht in kompletter Besetzung entern, aber das war egal.
Eine der Hauptpersonen an diesen Nachmittag war nämlich unser Harry, denn die Veranstaltung drehte sich zum großen Teil auch um die Band „Stahlspritzer“, welche zu DDR-Zeiten ein echtes Volkskunstkollektiv war und große Erfolge feiern konnte.
Leiter und kreativer Kopf der „Stahlspritzer“ war Horst Kraut – Harry´s Vater und Harry erinnerte mit Freitals Ex-Kulturhauschef Gert Knieps nochmal an diese legendäre Zeit.
Also solltet ihr demnächst mal in Freital sein, schaut euch ruhig im Kulturhaus die Ausstellung über das Werden und Wachsen der „Stahlspritzer“ an.
Und für die ältere Generation unter euch, wir standen, neben vielen anderen Programmhighlights, auch mit dem Traum-Duo Sandra Mo und Valentino auf der Bühne und fühlten uns fast wie im Kessel Buntes.
Förderung der psychischen Gesundheit – Bildungsauftrag 2021 wurde bei NORDSTERN umgesetzt…
Thema: Schifffahrtsweg Berlin-Stettin
Nach einem ausgiebigen Frühstück und begeistert, die grauen Zellen wieder mal auf zack zu bringen, machten wir uns auf den Weg zu einem echt beeindruckendem Industriedenkmal – dem „Schiffshebewerk Niederfinow“.
Dieses ist ein zentrales Bauwerk der Havel-Oder-Wasserstraße und wird auch als Europas größter Schiff-Fahrstuhl bezeichnet, denn das Schiffshebewerk überwindet hier immerhin einen Höhenunterschied von 36 m. Dazu fahren die Schiffe in einen beweglichen, mit Wasser gefüllten Trog und werden in diesem, mithilfe von Motoren und Stahlseilen nach oben oder unten gezogen, also wie in einem riesigen Aufzug.
Es ist wirklich faszinierend, diesem gigantischen Bauwerk bei der Arbeit zuzuschauen, ein echtes Erlebnis. Also solltet ihr mal in der Finowfurter Region unterwegs sein, können wir euch einen Besuch im Schiffshebewerk wärmstens empfehlen.
In diesem Sinne ein kräftiges HOORAY und wir sehen uns.
Dieses Wochenende geht’s Schlag auf Schlag. Heute fuhren wir nach Finowfurt Schorfheide zum dortigen „Sommerausklang“. Und auch hier war das Motto wieder mal zu 100% passend, denn ein Wetterwechsel mit ordentlichen Regenschauern, kündigte schon auf unserer Anreise das baldige Ende des Sommers an.
Jedoch so, wie wir auf dem Festgelände angekommen sind, herrschte mal wieder bestes Nordsternwetter – Sonne, blauer Himmel… also ein richtig schöner Spätsommerabend.
Was gibt es sonst noch so zu berichten… Ach ja, diesmal standen wir nicht allein auf der Bühne, sondern teilten sie uns mit der wunderbaren Pauline Moser, welche mit ihrem Lieblingsinstrument der Geige dem Publikum ordentlich einheizte. Sie packte das Streichinstrument in ein modernes Gewand und es war echt schön ihr dabei zuzuhören.
Alles in allem war es wiedermal ein rundum genialer Abend, welcher viel Spaß gemacht hat.
Und weil es so schön war, geben wir zum morgigen Sonntag gleich noch mal ein Open-Air-Konzert.
Also seid lieb mit einem kräftigen HOORAY gegrüßt und wir sehen uns… Vielleicht ja schon morgen.
Die Temperaturen haben nun ja nochmal ordentlich zugelegt… Was gibt es da schöneres, als sich im Freibad abzukühlen und abends direkt vor Ort noch stimmungsvolle Livemusik auf die Ohren zu bekommen.
Und genau so war es in Limbach-Oberfrohna, hier verwandelte sich das Sonnenbad Rußdorf zur Open-Air-Kulturerlebnisstätte und unser „Kultur in Badelatschen“ – Konzert passte wie die Faust aufs Auge…
In lockerer gemütlicher Atmosphäre verbrachten wir mit dem gut aufgelegten, in Badelatschen tanzenden oder einfach im Liegestuhl genießenden Publikum, einen wundervollen Abend.
Das Konzept von Dirk, dem Betreiber des Sonnenbades, ging hier voll auf. Vielen Dank an dich, Dirk und wir wünschen dir noch viele schöne Kulturveranstaltungen und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja nochmal wieder…
In diesem Sinne ein kräftiges HOORAY!
Nachdem im letzten Jahr das Open-Air “Mit VollGAS in den Sommer” coronabedingt ausfallen musste, gab es nun endlich die langersehnte Neuauflage und schon kurz nach Bekanntwerden, sammelten sich viele liebe Nachrichten in unserem Postfach, in welchen uns die riesige Vorfreude auf das Open-Air eröffnet wurde. Daran merkten wir, wie sehr Kunst und Kultur noch immer fehlen.
Das wussten auch die Wittichenauer Ausrichter und als die Vorbereitungen schon so richtig auf Hochtouren liefen, entschied sich Petrus einfach mal dazu, den Herbst einzuläuten – 13°, Wind, Regen, Gewitter. Für eine stürmische Seefahrt genau das richtige Wetter, aber für unser Konzert war es dann doch etwas zu viel des Guten. Also verlegten die Veranstalter das Event kurzerhand in die Mehrzweckhalle, um dem Publikum und natürlich auch uns, trockene Füße zu spendieren. Vielen lieben Dank dafür!
Danke auch an alle weiteren Mitwirkenden, die im Hintergrund aktiv waren und danke auch an euch für die super Stimmung und eure Unterstützung den Spendentopf zu füllen!!! Denn diese Veranstaltung war ein Teil der Kampagne „Hilfe für die Menschen der Flutkatastrophe“, welche von mehreren Unternehmen der Region ins Leben gerufen wurde. Und wir können euch versichern, dass die Spenden auch an der richtigen Stelle ankommen, denn sie werden persönlich vor Ort übergeben.
Darauf ein kräftiges Hooray!!!
Seid lieb gegrüßt und wir sehen uns.
Eure NORDSTERNe
Zweimal musste aus bekannten Gründen das Doppelkonzert von NORDSTERN und CITY verschoben werden, doch nun hat es endlich doch noch geklappt. Deshalb gleich mal an dieser Stelle einen dicken Dank an Micha vom Speicher, welcher die ganze Zeit an der Veranstaltung festgehalten und uns dieses Konzert, trotz aller Umstände, ermöglicht hat.
Wir konnten es kaum glauben, aber ja, das letzte gemeinsame Konzert auf der Hanse Sail in Rostock, war vor fast genau zwei Jahren, am 9. August 2019. Es war echt schön, sich nach so langer Zeit mal wiederzusehen und stellten fest, dass wir immer noch die Alten geblieben sind. Das merkten wir zum Beispiel auch daran, dass genau wie bei allen anderen gemeinsamen Muggen, Toni wieder mal von unserer Playlist hin und weg war. Diese stellt Conrad nämlich immer so detailliert auf, dass er von Toni liebevoll Dr. Excel genannt wird. Aber mehr wollen wir hier nicht aus dem Nähkästchen plaudern, nur das wir tolle Gespräche geführt und einen tollen Abend verbracht haben, was zum allergrößten Teil an euch gelegen hat. Ihr seid wie immer ein grandioses Publikum gewesen und es hat so viel Spaß gemacht für euch zu spielen. Danke für diese sensationelle Stimmung und diesen wunderschönen Sommerabend im Speicher No. 1.
Und zu guter Letzt, wollen wir uns natürlich beim gesamten Speicher No.1-Team für die erstklassige Betreuung bedanken, es war wie immer wundervoll.
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray…
Eure NORDSTERNe
Moin Moin,
heute hieß es Arena frei, denn wir waren in einer Spielstätte der anderen Art zu Gast, nämlich in einem Amphitheater – ist euch vielleicht aus dem ein oder anderen Gladiatorenfilm bekannt.
Dieses, in welchem wir heute spielen durften, gehört zur NEUEN BÜHNE und ist ein wunderschönes Freilichttheater, idyllisch und direkt am Senftenberger See gelegen. Eine wirklich grandiose Kulisse – Amphitheater, toller Sandstrand, Wasser und im Hintergrund das Fahrgastschiff Santa Barbara…
Und ein weiterer Vorteil, die Freilichtbühne ist komplett überdacht, was der heutigen Veranstaltung wirklich zugute kam. Denn bis zum späten Nachmittag zog hier ein richtig dickes Regenband durch und so ist das ganze Areal schön trocken geblieben.
Nach Aufbau der Backline und Abschluss des Soundchecks, flitzten wir mal schnell an den besagten Strand. Leider war baden aus zeitlichen Gründen nicht drin, aber um mal kurz die Füße ins Wasser zu stecken, reichte es.
So ging es mit frischen Füßen und heißem Kopf auf die Bühne und sahen ein schon fast vergessenes Bild – volle Ränge, auf welche wir diesmal nicht wie sonst, von der Bühne auf das Publikum schauten, sondern hier lagen wir unseren Fans und Zuhörern quasi zu Füßen… 🙂
Und euch müssen wir sagen, ihr wart wieder mal ein super Publikum! Vielen, vielen Dank für die großartige Stimmung und vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr ja wieder!
Natürlich wollen wir nicht vergessen dem Veranstalter, der NEUEN BÜHNE Senftenberg zu danken, es war ein super entspanntes Arbeiten mit euch!
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wir sehen uns!
Eure NORDSTERNe
Was für ein denkwürdiger Abend. Nach einer gefühlten Ewigkeit unser erstes Konzert, und das nicht im Autokino und auch nicht als Stream im Internet. Nein, endlich wieder vor realem Publikum, vor tanzenden Leuten – ein echter Gänsehautmoment für uns.
So lange haben wir darauf gewartet, in echte Gesichter vor der Bühne schauen zu dürfen. Und in genau diesen Gesichtern, war die pure Freude darüber zu erkennen, endlich wieder Live-Musik in Gemeinschaft hören zu können.
Danke an alle fürs mittanzen, mitklatschen, mitsingen – wir haben einen echt tollen Abend mit euch erlebt und für uns war es ein besonders schönes Gefühl, wieder auf der Bühne zu stehen. Hoffen wir, dass uns diese Momente noch lange erhalten bleiben.
Und wenn wir euch noch einen kleinen Tipp geben dürfen, die Schnitzel im Schützenhaus Ruhland sind nicht nur riesig, sondern auch richtig lecker.
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wer Lust hat, am 17. Juli sind wir im Amphitheater Senftenberg zu Gast.
Bis dahin,
Eure Nordsterne
Eigentlich hätten wir mit voller Besetzung in der Kulturkirche Lauta gespielt, doch die Corona- und Hygienebedingungen haben nicht nur den Veranstalter gezwungen, die Gästezahl zu reduzieren, sondern auch wir mussten einige NORDSTERNe von Bord schicken, um die Veranstaltung nicht absagen zu müssen. So betraten mit minimalistischer Technik unsere Frontmänner Andy und Harry die Bühne und brachten das Liedgut als Duo in die „heilige Halle“. Es war ungewohnt – NORDSTERN so ohne Conrad, Matze, Felix und Tilo – aber trotz alledem eine schöne Momentaufnahme.
Ein riesiges Danke geht natürlich an Birgit Schurig und das Team der Kulturkirche, welches mit einem super Hygienekonzept das Konzert durchführen konnte. Und auch wenn jede zweite Kirchenbank/-platz frei bleiben musste, war es ein fantastischer Abend.
Jetzt freuen wir uns auf unser Jahresabschlusskonzert am 21.11.2020 im Speicher No. 1.
Bis dahin ein kräftiges Hooray und hoffen, dass wir uns allesamt wiedersehen.
Eure NORDSTERNe
Heute wurde es königlich… denn im Zuge der Freiberger Sommernächte, gastierten wir auf Schloss Freudenstein. Und trotz der wieder mal tropischen Temperaturen, konnten wir die einmalige Atmosphäre im historischen Ambiente des Freiberger Schlosses nur mehr als genießen.
Das Publikum musste sich natürlich auf gewisse Corona-Einschränkungen einstellen, aber trotz der ganzen Regeln, war die Stimmung einmalig – kurz gesagt, ein wirklich genialer Abend. Dafür ein riesiges Dankeschön an das gesamte Sommernächte-Team, welches in diesen turbulenten Zeiten ein wahrlich tolles Open-Air-Konzert auf die Beine gestellt hat.
Überglücklich, endlich mal wieder live gespielt zu haben und nach einer echt kurzen Nacht, sind wir nun wieder aus den musikalisch-kurfürstlichen Gefilden zurückgekehrt und genießen jetzt das Wochenende…
In diesem Sinne ein kräftiges Horray und wir sehen uns!
Eure NORDSTERNe
Nun ist die Zeit gekommen – NORDSTERN begibt sich wieder auf Kurs, um die Bühnen des Landes zu entern. Heute gingen wir im Albertstädter Hafen zu Dresden vor Anker und durchbrachen mit unserer Musik die monatelang herrschende Stille. Endlich wieder ein Konzert spielen, es war eine Wohltat für jeden einzelnen für uns. Und das Ambiente des Alberthafens konnte nach dieser langen musikalischen Durststrecke nicht besser passen. Direkt am Hafenbecken, mit Blick auf die Elbzille „Waltraut“ – ein Schleppkahn, welcher schon seit Jahren zum historischen Terminal des Alberthafens gehört.
Klitzekleine Bedenken hatten wir aber schon, ob vor einem, aufgrund des geforderten Mindestabstands, auseinandergerissen Publikum, ordentlich Stimmung aufkommt. Aber da haben wir uns unnötig Gedanken gemacht, denn diese war echt super – dafür ein riesen Dankeschön an euch alle!
Und weil wir gerade dabei sind, vielen Dank an das Team vom Restaurant „Alberthafen“, welches sich erstklassig um uns gekümmert hat. Wir können euch einen Ausflug in dieses Haus nur ans Herz legen, da gibt’s leckeres Essen und ihr trefft auf nette Betreiber.
In diesem Sinne ein kräftiges HOORAY und wir sehen uns.
Eure NORDSTERNE
Immer nur im heimischen Wohnzimmer der Frau etwas vorspielen oder mal kurz im Proberaum den Techniker musikalisch unterhalten, wird mit der Zeit auch eintönig.
So haben wir uns – nach den etwas gelockerten Kontaktbeschränkungen und unter Einhaltung aller Hygienebestimmungen – entschieden, eine öffentliche Probe durchzuführen.
Nach Bekanntgabe dauerte es keine 2 Tage und ratzfatz waren die begrenzten Sitzplätze vergeben. An dieser Stelle ein dickes Danke an den Gasthof „Drei Buchen“, welcher uns den akustisch passenden Saal zur Verfügung gestellt hat.
Zum (schon fast familiären) Abend gibt es nicht viel zu sagen, außer das es eine Hammerprobe war und unsere Vorfreude auf das nächste „richtige“ Konzert nochmal um ein zigfaches gestiegen ist.
Und all denjenigen, denen wir mitteilen mussten, dass sie der Probe nicht beiwohnen können, auf diesem Wege ein riesiges „Tut uns leid!“. Aber es wird der Tag kommen, an dem wir uns allesamt mit einem ordentlichen HOORAY wiedersehen.
Bis dahin lasst es euch gut gehen und bleibt gesund.
Eure NORDSTERNe
Seit gestern ist sie nun offiziell vorbei, unsere Konzertsaison 2019. Rückblickend war es ein absolut geiles Jahr mit vielen Höhepunkten, wie z. B. die Hanse Sail oder die Konzerte mit unseren Freunden von City.
Nun haben wir in diesem Jahr ein letztes Mal den Anker gelichtet und gemeinsam mit euch gebührend die Saison beendet. Bis zum Anbruch des nächsten Tages haben wir die NORDSTERN musikalisch über die weite See gleiten lassen und es hat nochmal riesigen Spaß gemacht. Aber nicht nur das, auch unser Special Act Sanni Kellermann alias Sannitorium, begeisterte mit ihrer witzig und frechen Art das Publikum. An dieser Stelle, einen fetten Applaus an dich Sanni.
So, nun verabschieden wir uns in die kreative Phase und freuen uns schon darauf, euch alle im nächsten Jahr wiederzusehen. Also lasst es euch gut gehen und bleibt gesund.
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wir sehen uns.
Hanse Sail – das größte Volksfest im Norden und hier sieht man Schiffe, Schiffe, Schiffe. Rund 200 Traditionssegler und Museumsschiffe aus vielen Nationen machen in den Häfen Rostock und Warnemünde fest. Ein riesen Spektakel.
Und wir, die Nordsterne, sorgten auf der NDR-Bühne im Rostocker Hafen für die maritim-musikalische Unterhaltung. Aber bevor wir dort standen, standen wir gezwungenermaßen an einer Tankstelle und mussten bei einem unserer Fortbewegungsmittel Hand anlegen. Da hieß es diesmal nicht „Hoch im Norden weht ein rauer Wind“, sondern „Unten am Ventil pfeift ein leichtes Lüftchen“ 🙂 Aber unsere zwei gestandenen Kadetten Matze und Tilo konnten das Problem am vollbeladenen Transporter schnell aus der Welt schaffen und wechselten den defekten Gummi in Rekordzeit.
19 Uhr hieß es dann für uns Anker lichten und enterten, bei diesmal recht bewölktem Himmel und Nieselregen, die Bühne. Aber das tat der Stimmung keinen Abbruch und wir erlebten einen fantastischen Open Air Abend. Es war ja unser erstes Mal bei der „Hanse Sail“ und die Gäste aus aller Herren Länder haben uns mit offenen Armen und Ohren empfangen. Dazu können wir nur Danke sagen, genau wie zu dem tollen Rundum-Sorglos-Paket, welches die vielen Helfer, Organisatoren und Ausrichter für uns geschnürt haben.
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wir sehen uns.
Was liegt näher, als sich bei diesen Temperaturen ans Wasser zu verkrümeln. Und zufälligerweise stand an diesem Wochenende genau das auf unserem Zettel.
Wir fuhren mal wieder über den heißen Asphalt Richtung Ostsee – auf die schöne Insel Usedom. Die Kinder unter euch werden jetzt sagen „Super, die Jungs gehen die Kartoffelsack-Rutsche im Erdbeerland entern“ 🙂 Aber nein, dahin hatte es uns nicht verschlagen – obwohl der Gedanke schon verlockend war. Für uns hieß es „Auf zum größten Yachthafen“ der Insel und zwar zum traditionellen Hafenfest Karlshagen. Hier, genau an der Hafenkante der Marina stand die Bühne und so wehte uns während des Konzertes immer eine laue Brise Seeluft um die Hüften 😉 Natürlich genossen wir an diesem Abend nicht nur die tolle Atmosphäre, sondern auch das Flair des gemütlichen Hafens und die vielen maritimen Leckerbissen – war nicht gerade förderlich für die Badehosenfigur 😉 aber Ausnahmen müssen schließlich auch mal sein.
Für dieses Wochenende können wir nur Dank sagen, an die vielen feierwütigen Kapitäne, Burgenbauer, Sonnenanbeter, Badenixen, Organisatoren und Technikbetreuer.
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wir sehen uns.
Talsperre Malter, ein Ort zum Entspannen, Wohlfühlen, Baden. Doch einmal im Jahr entwickelt sich das Areal in eine Festivallandschaft namens „Malter in Flammen“. An diesem Mega-Weekend präsentiert der Veranstalter (so wie es sich für ein ordentliches Festival gehört) mehrere Bands.
Angekommen bei strömenden Regen und nass bis auf die Haut, brachten wir den Soundcheck über die Bühne. Doch pünktlich zu Konzertbeginn fasste sich Petrus ein Herz, ließ Gnade walten und schloss seinen heiligen Wasserhahn. Trotz Matsch, Schlamm und Pfützen dauerte es nicht lange, bis die gut gelaunte Menge tanzte, klatschte und kräftig mitsang. Dazu können wir nur sagen, es war uns ein Fest und sind überwältigt! Danke, ihr wart ein super Publikum!
Nach unserem Konzert erreichte die Veranstaltung mit einem imposanten Feuerwerk, welches Himmel und Wasser der Malter zum Leuchten brachte, ihren Höhepunkt.
Natürlich ging es danach nicht gleich nach Hause. Um etwas herunterzukommen, lauschten wir mit einem Hopfengetränk in der Hand den Kollegen der Rammstein-Coverband Stahlzeit.
An dieser Stelle auch vielen Dank an das gesamte Organisationsteam und die Technik.
Darauf ein kräftiges Hooray und wir sehen uns.
Moin Moin! Gestern waren wir beim SMS-Festival zu Gast. Aber nicht, wie der ein oder andere jetzt denken mag, bei einem Telekommunikationsdienstleister, nein – SMS bedeutet in diesem Fall „Sonne Mond Skaska“. Mit unserem Konzert läuteten wir das 3-tägige Festwochenende ein und man hätte den Abend auch gut und gerne „Sonne Mond Nordstern“ nennen können. Aber mal Spaß beiseite, es ist schon eine bemerkenswerte Leistung, was die kreativen Leute (übrigens alle ehrenamtlich) von „SMS“ hier auf die Beine gestellt haben. Tolle Location mit mehreren Floors, Stages, Attraktionen und vielen kleinen Details, da war und ist wirklich für jeden etwas dabei.
Bevor es heute Abend in die zweite Runde geht, wurde am Nachmittag mit einem tollen Kinderfest sogar an die ganz Kleinen unter uns gedacht. Besser kann man es nicht machen!
Von uns ein riesiges Dankeschön an alle, die mal wieder vor der Bühne gefeiert haben, an die Technik und vor allem an die fleißigen Organisatoren und Veranstalter. Danke Skaska!
Darauf ein kräftiges Hooray und wir sehen uns.
Schwerin, Schwerin, wir fahren nach Schwerin. Ja, es ging mal wieder Richtung Norden, diesmal zum Insel- und Strandfest, der größten Strandparty der Landeshauptstadt von „MeckPomm“.
Unter Schwerins gewaltigstem Sonnenschirm lieferte das Open-Air allen eine unvergessliche Sommernacht und man hätte sich kein schöneres Wetter vorstellen können. Genau wie vor zwei Wochen im Speicher meinte es der Wettergott fast zu gut – es war heiß, da dampften nicht nur die Füsse im feinen Sand des Zippendorfer Strandes 🙂 Auch der Ausblick von der Bühne war grandios, wir spielten mit Blick zum Schweriner See und in den Sonnenuntergang hinein. Ab diesem Moment dachte keiner mehr an die strapaziöse Anfahrt. Ein Teil der Nordstern-Besatzung stand nämlich bei Berlin knapp 1,5 h schwitzend im Stau.
Die Veranstalter von maxpress (bei welchen wir uns für die Betreuung bedanken) haben ein tolles Partygelände geschaffen. Unmittelbar am Wasser standen viele gemütliche Sitzecken und dort ließen wir auch den Abend ausklingen.
Und wo wir uns schon mal in der ehemaligen herzöglichen Residenzstadt befanden, war nach kurzer Nacht ein Abstecher zum Schweriner Schloss natürlich Pflicht.
Wie gewohnt ein kräftiges Hooray und wir sehen uns.
Gestern ging die „NORDSTERN“ im Speicher No. 1 vor Anker. Diesen Abend standen wir jedoch nicht, so wie die letzten Jahre, allein auf der Bühne. Wir teilten uns die Bretter mit der Ostrocklegende City, welche im Zuge ihrer „Am Fenster – Jubiläumstour“ ebenfalls hier gastierte (genau vor einem Jahr, am 16. Juni taten wir dies auch in Plauen – nur mal so nebenbei).
Nun war ja der Innenraum des Speichers für eine Veranstaltung dieser Art deutlich zu klein. Kurzerhand entschied sich Speicher-Inhaber und Nordstern-Freund Micha die Sache größer aufzuziehen und ließ aus dem tristen Parkplatz ein tolles Open-Air-Gelände entstehen. Und dieses füllte sich nach Öffnung Minute um Minute.
Bei ausverkauften Haus und einer Temperatur, welche gefühlt mit der im Death Valley mithalten konnte, rockten wir gemeinsam den Abend – da kochte nicht nur die Stimmung 😉
Und wie nicht anders im Speicher zu erwarten, ließ die auch Rundum-Betreuung von Micha und seiner Crew wieder mal keine Wünsche offen. Danke! In diesem Sinne ein kräftiges Hooray. Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns im nächsten Jahr an diesem Ort allesamt wieder.
Wieder einmal hieß es NORDSTERN-Live! Auf der Bühne des Altstadtfestes Hoyerswerda haben wir zum 1. Juni sozusagen den meteorologischen Sommeranfang musikalisch eingeläutet ? und sind bei bestem Wetter in den Abend gestartet. Die Temperaturen waren perfekt für ein Open-Air auf dem Altmarkt. Aber nicht nur der Wettergott spielte mit, sondern auch das Publikum. An dieser Stelle ein dickes Danke an euch, ihr wart, genauso wie im letzten Jahr, einfach Bombe… Zusammen hatten wir drei Stunden ordentlich Spaß und so ging wieder mal ein toller Abend vorüber. Zu guter Letzt bedanken wir uns natürlich beim SEP-Team und den Jungs von VSP Event, welche den Altstadtzauber organisiert und wunderbar über die Bühne gebracht haben. In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wir sehen uns.
Moin! Ja, NORDSTERN gibt es noch und auch, wenn es in den zurückliegenden Tagen relativ ruhig um uns war, haben wir gearbeitet und die Zeit intensiv für ein neues Programm genutzt. Und nun ist es endlich soweit, wir gehen wieder auf Tour!
Den Anker für 2019 haben wir in den Usedomer Bernsteinbädern Zempin, Koserow, Loddin und Ückeritz gelichtet, welche in der letzten Woche ihrem Namen alle Ehre machten, denn bei der Usedomer Bernsteinwoche, drehte sich alles um das “Gold der Ostsee”.
Und da, wo die Insel am schmalsten ist, ließen wir zusammen mit dem gutgelaunten Publikum, die XI. Bernsteinwoche zünftig ausklingen. Es war großartig, zwischen Dünen, Meer und Achterwasser, das Abschluss-Open-Air-Konzert zu spielen. Letztendlich gefiel es uns sogar so gut, dass wir kurzerhand entschieden, die Segel für die Heimfahrt erst einen Tag später zu setzen und konnten somit noch den traumhaften Sandstrand erobern. Bernstein haben wir leider nicht gefunden, aber dafür tauchte der Sonnenuntergang das Achterwasser in ein bernstein-farbenes Licht (ja ja, Romantik pur) und so genossen wir den restlichen Abend in aller Ruhe bei einer Buddel Rum 😉
Wir bedanken uns beim Veranstalter und der Technik-Crew. Ihr habt uns gut betüddelt, es hat an nichts gefehlt. Ein ganz dickes Danke geht an die mitgereisten heimischen Fans – es war uns eine Ehre.
In diesem Sinne ein kräftiges Hooray und wir sehen uns.